[Rezi-Archivierung] Hornby, Nick: Mein Leben als Leser

Details:

Originaltitel: –
Genre: „Autobiographie“
Reihe: –
Verlag: Kiepenhauer & Witsch ( 2005 )
Seiten: 150

Wie ich zu dem Buch gekommen bin:

Das Buch Mein Leben als Leser hat mich sofort fasziniert. Nicht nur, dass ich von Hornby’s Roman „A long way down“ sehr begeistert war, nein, ein Buch über das Lesen und das Leseverhalten eines Autors hat sofort mein Interesse geweckt.

Inhalt:

Das Buch ist eine Sammlung von Hornby’s Kolumnen in der amerikanischen Literaturzeitschrift „The Believer“. Er erzählt von Büchern, die ihn begeistert haben, die er nie zu Ende gelesen, die er verschlungen und die er gekauft hat.

Meine Meinung:

Hornby schreibt mitreißend. Er verknüpft viele verschiedene Themengebiete, stellt Verbindungen her und schafft somit ein beeindruckendes Netz aus Literatur, Film und Fernsehen, realen und fiktiven Persönlichkeiten. Einziges Problem ist, dass ich viele der genannten Bücher, aber auch Filme oder Personen nicht kenne (viele sind eben aus einer früheren Generation bzw. aus dem englischen oder amerikanischen (neuzeitlichen) Raum), deshalb verliert man manchmal schnell den Faden und versteht nicht, um was es genau geht und verpasst die Pointe. Daher 2 von 5 möglichen Sternen.

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