Lesestatistik: Februar 2016

Gelesen:
Alessandro Baricco: Mr. Gwyn
Naomi Woods: Als Hemingway mich liebte
Ingo Römling; Peter Mennigen: Malcolm Max 1: Body Snatchers
Ingo Römling; Peter Mennigen: Malcolm Max 2: Auferstehung
Kass Morgan: Die 100 – Tag 21
Benedict Wells: Fast genial
Alice Oseman: Solitaire
Ann Patchett: Aus Liebe zum Buch
A. G. Howard: Dark Wonderland (2) Herzbube

Gehört

 

Re-read:

Angefangen:
Matt Ruff: Mirage
Philipp Albers, Holm Friebe (Hg.): Mimikry: Das Spiel des Lesens

Buchzuwachs:
Neal Stephenson: Amalthea
Philipp Albers, Holm Friebe (Hg.): Mimikry: Das Spiel des Lesens
John Higgs: Alles ist relativ und anything goes- Eine Reise durch das unglaublich seltsame und ziemlich wahnsinnige 20. Jahrhundert
A.G. Howard: Dark Wonderland 2: Herzbube
Natalie Matt, Silas Matthes: King of Fools – 1 – Verdammtes Königreich
Katharina Hartwell: Der Dieb in der Nacht
Tom Cooper: Das zerstörte Leben des Wes Trench
Gordon Korman: Masterminds – Im Auge der Macht
Ann Patchett: Aus Liebe zum Buch

Aussortierte Bücher:

Buchabbrüche:

Aktueller SuB-Stand: 183 Bücher

+ 9 | – 9

Fazit:
Irgendwie kam es mir im Februar so vor, als hätte ich kaum ein Buch gelesen, aber dann haben sich die Bücher doch wieder angesammelt. Ganz glücklich bin ich über „Als Hemingway mich liebte“, eine grandiose Story aus der Perspektive vier ganz unterschiedlicher Frauen, Rezension folgt nach der Sperrfrist, ihr könnt also gespannt sein, nur so viel: Wunschlistenalarm! Enttäuscht war ich dagegen von meinem Lieblingsautor Alessandro Baricco und ich kann es noch gar nicht richtig in Worte fassen weshalb, bei dieser Rezension hangle ich mich von Wort zu Wort, und genauso habe ich auch das Buch gelesen, Seite um Seite, und dann war das Ende da und — Neu entdeckt habe ich Benedict Wells, der gerade in aller Munde ist und „Fast genial“ war sicher nicht das letzte Buch, das ich von ihm gelesen habe. In höchsten Zwiespalt hat mich dagegen „Dark Wonderland 2“ versetzt und ich warte sehnsüchtig auf den nächsten Band! Von Alice und dem Wunderland war ich schon immer begeistert, A.G. Howard schafft es diese Faszination aufrecht zu erhalten und gleichzeitig ihr eigenes dunkles Wunderland zu erzeugen.

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