Rezension | Jones, Frewin: The Faerie Path (03) The Seventh Daughter

Details:

Originaltitel: The Seventh Daughter
Genre: Fantasy
Reihe: The Faerie Path
Band innerhalb der Reihe: 3
Gattung: Roman
Verlag: Harper Collins ( 2008 )
Seiten: 324

»And even if she’s genuinely sorry and she really wants to put things right, could I ever really trust her again?« (S.273)

Wie ich zu dem Buch gekommen bin: Geburtstagsgeschenk ^^

Klappentext: Back from the Mortal World of modern London, Tania returns to Faerie with the long-lost Queen Titania. But when they cross between the worlds, thex find only devastation. The evil Sorcerer King of Lyonesse is now free of his amber prison, and the Faerie court is falling into decay as he grows in power.

Now it’s up to Tania and her true love, Edric, to rescue King Oberon, their only hpe of defeating the evil Sorcerer King. And Tania must prepare to fight a war she may not survive, one that will determine whether she must return to the Mortal World – this time for good.

Inhalt und Aufbau: Tania hat es geschafft ihre Mutter und Königin der Feen Titania nach Faerie zurückzubringen. Doch in den wenigen Tagen, in denen sie, Edric und ihre Schwestern Zara und Sancha in der Sterblichen Welt waren, hat sich viel in Faerie verändert. Der böse König von Lyonesse wurde befreit und hat den gesamten Palast und die Umgebung vernichtet. Blut klebt überall, Feenvolk wurde getötet oder wird gequält und versklavt und der Feenkönig Oberon an einem geheimen Ort versteckt. Jetzt liegt es an Tania und ihren Schwester den König wiederzufinden, denn nur mit seiner Hilfe kann Faerie gerettet werden.

Ihre Schwester Eden, die Kunst der Magie beherrscht, konnte den Häschern des bösen Königs bisher entkommen und trifft auf ihre Schwestern. Mit ihrer Hilfe gelingt es mehr über den verschwundenen König herauszubekommen und heil aus dem Palast zu fliehen. Doch der König von Lyonesse hat Metall, welches in Faerie Isenmort genannt wird nach Faerie geschafft. Für das Feenvolk ist es allerdings tödlich, da es unsagbare Schmerzen und Verbrennungen verursacht, aber nur mit diesem können Tania und ihre Schwestern den Feenkönig Oberon befreien.

Meine Meinung:

Im Zentrum des dritten Bandes steht die Rettung des Feenkönig Oberons und damit die Rettung des gesamten Feenlandes vor dem bösen König von Lyonesse. Dadurch erfährt der Leser viel neues von der Feenwelt, welche Geschöpfe dort leben und auch über die Nachbarländer, durch die Tania reisen muss. Sehr gut finde, ich, dass die Autorin Tania nicht zu einer Superheldin verkommen lässt, die alles in die Hand nimmt und unbesiegbar ist. Ganz im Gegenteil nur mit Hilfe ihrer Schwestern kann sie Gefahren bestehen und jede nach ihren Fähigkeiten trägt ihren Teil dazu bei, dass das Unternehmen gelingen kann, wobei auch das ein oder andere Unglück passiert. Allerdings wird die Spannung des Buches dadurch etwas heruntergesetzt, dass, sobald ein neues Problem auftaucht, beinahe im gleichen Atemzug eine Lösung dafür parat steht. Aber dennoch erwarten den Leser unerwartete Dinge, die geheimnisvoll und mysteriös sind. Daher 4 ½ von 5 möglichen Sternen.

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