[Bloggeralphabet] D wie Design

52 Wochen – 26 Buchstaben – 26 Themen.
 Alle zwei Wochen steht ein neues Stichwort im Raum, das mit dem Bloggen verknüpft ist.
 Wie genau das Blogger-Alphabet funktioniert und wie du teilnehmen kannst, findest du hier.

Was macht für dich ein gutes Blogdesign aus? Welche Tipps kannst du Blog-Einsteigern damit auf den Weg geben?

Ein gutes Blogdesign ist in seiner Benutzeroberfläche so flexibel, wie ich es brauche, sodass ich nur wenig noch im CSS-Style ändern muss. Dazu fehlt mir nämlich meist die Zeit. Manchmal fuchse ich mich da gerne rein, aber in der Regel möchte ich mich lieber auf meine Inhalte konzentrieren.

Als Blog-Anfänger habe ich damals zuerst einfache Designs verwendet, an denen ich viel ausprobieren konnte. Die waren dann doch noch etwas „starrer“, aber man konnte nicht gleich alles zerstören. Danach habe ich mir weit flexiblere Designs ausgesucht und auch die Ansicht gewechselt – eine Sidebar oder zwei Sidebars, Boxen, Slider etc. Heute ist mir wichtig, dass ich mit einem Design spielen kann, aber letztendlich nicht gar so in die Tiefe des Codes eingreifen muss, einfach weil mir dazu die Zeit und auch Muse fehlt.

Was ist dir bei deinem eigenen Bloglayout wichtig? Verwendest du vielleicht bestimmte Farben, die charakteristisch für deinen Blog sind und somit einen Wiedererkennungswert schaffen?

Eigentlich nicht. Derzeit verwende ich füren mein Blog orange und diese Farbe habe ich auch für meine Visitenkarten aufgegriffen. Das Design davor war aber sehr schlicht, viel Weiß und nur dezente Farbtupfer. Wenn ich das Design wechsle, dann kommt es mir auch darauf an mein Blog frisch einzukleiden, da bleibt selten was zurück. Meist Teile aus der Sidebar, etwa die letzten Rezensionen mit Bildern, die jetzt zu Lesetipps geworden sind.

Immer mit dabei sein, müssen die Social-Media-Icons in einer gut sichtbaren Form.

Was sind absolute No-Gos in Sachen Layout?

No-Gos im Layout sind störende Elemente, die zugleich vollkommen nutzlos sind, also zum Beispiel Schneeflocken, die sich über die gesamte Seite ausbreiten oder kleine, am besten noch bewegte Icons, die um den Mauszeiger herumfliegen oder diesen sogar ersetzen. Solche Seiten meide ich grundsätzlich; da kann der Inhalt noch so gut sein, diesen Störenfrieden möchte ich mich nicht aussetzen.

Erinnerst du dich noch an Webdesign-Trends, die heute nicht mehr angesagt sind?

Außer Schnee und animierte Mauszeiger?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert