Die schleichende Leseflaute schleicht sich aus dem Mai weiter in den Juni, was man an der Lesestatistik ersehen kann. Aber in diesem Monat waren es dafür vier ganz großartige Bücher – Kurzgeschichten, ein Roman und zwei Comics. Also zumindest im Genre & in der Gattung eine große Vielfalt. Besonders begeistert hat mich „Zehn Wahrheiten“ von Miranda July, da ihre Storys zwar irgendwie etwas mit dem Alltag zu tun haben, aber so besonders in Details, Perspektive oder Inhalt sind, dass sie nicht alltägliche Geschichten sind.
Gelesen:
Miranda July: „Zehn Wahrheiten“
Anneliese Macintosh: „So bin ich nicht“
Alex Alice: „Das Schloss in den Sternen Band 1“
Alex Alice: „Das Schloss in den Sternen Band 2“
Gehört
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Re-read:
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Angefangen:
Laura Lackmann: „Die Punkte nach dem Schlussstrich“
Howard Jacobson: „Shylock“
Anne Freytag: „Mein bester letzter Sommer“
Buchzuwachs:
Mats Wahl: „Sturmland – Die Reiter (Band 1)“
Filip Florian: „Alle Eulen“
Miranda July: „Zehn Wahrheiten“
Laura Lackmann: „Die Punkte nach dem Schlussstrich“
Rainer Moritz: „Die Überlebensbibliothek“
Anneliese Macintosh: „So bin ich nicht“
Saša Stanišić: „Fallensteller“
Hilary Mantel: „Jeder Tag ist Muttertag“
Anthony Marra: „Letztes Lied einer vergangenen Welt“
Banana Yoshimoto: „Der See“
Donald Antrim: „Die hundert Brüder“
Lily Brett: „New York“
Sarvenaz Cash: „Die (beinahe) größte Liebesgeschichte des Universums“
Anna Weidenholzer: „Der Winter tut den Fischen gut“
Boualem Sansal: „2084. Das Ende der Welt“
Aussortierte Bücher:
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Buchabbrüche:
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Aktueller SuB-Stand: 212 Bücher
+ 15 | – 4
Bloggt seit 2008 | Liebt es zu schreiben, zu lesen und endlose Gespräche über Bücher zu führen | Ist ständig auf der Suche nach Geschichten — in Büchern, Spielen, Filmen & TV-Serien — im Leben.
Hatte echt spass daran es zu lesen 🙂