Meine Flops 2008

Die Bibliothek von Babel von Jorge Luis Borges

Das Buch habe ich mir gekauft, da es doch immerhin zu den Klassikern der Weltliteratur zählt, allerdings haben sich meine Erwartungen nicht erfüllt. Vielleicht kam das daher, dass ich nicht wusste, um was es in dem Buch geht, denn – leider – nicht um eine Geschichte, sondern um einzelne (orientalische) Geschichten, die ich uninteressant fand.

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Mein Leben als Leser von Nick Hornby

Eine Sammlung aus Hornbys Kolumne in der Zeitschrift „The Believer“. Hornbys Kolumnen sind gut, leider sind dem europäischen Leser einige Insiderwitze oder Personen/Dinge/Ereignisse weniger bekannt und daher nur schwer verständlich. Auch ist seine Kolumne nicht innerhalb eines Zuges zu lesen, sondern – wie es sich für eine Kolumne gehört – Stück für Stück. Nicht zu viel auf einmal, sonst gibt’s Magenschmerzen.

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Der Traum meiner Mutter. Meine Kindheit in der Bhagwan-Kommune von Maroesja Perizonius

Ein Buch, von dem ich mir mehr versprochen hätte. Der Klappentext hat in mir Erwartungen geweckt, die das Buch leider nicht halten konnte. Zwar ist das Leben in einer Kommune nicht ohne, aber Perizonius Beschreibungen lassen den Leser keineswegs den Atem Stocken und schockiert, mit betrübtem Herzen zurück.

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Die Elfen von New York von Martin Miller

Wohl eines der langweiligsten Bücher, das ich dieses Jahr gelesen habe. Zwar war eine der verschiedenen Erzählstränge ganz interessant und man konnte auch mitfühlen, aber nur diese eine Handlung lesen und alle anderen außen vor zu lassen war wohl auch nicht das Ziel des Autors. Komische Elfen, komische Ereignisse in der amerikanischen Metropole.

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Generation Doof (Hörbuch) von Stefan Bonner, Anne Weiss

Das Hörbuch hat – ohne dass ich es wollte – Aggressionen in mir geweckt. Zwar stimmt doch einiges, was die Autoren zusammengesammelt haben eindeutig, aber dennoch ist diese statistische Aufzählung nichts Neues. Ein weiteres Manko ist, dass auch nicht unterschieden wird, dass nicht alles, was in der Generation Doof schief läuft auch auf diese zurückzuführen ist. Aber nein – laut Buch – alles die Schuld der Generation Doof. Vielmehr sollte hier unterschieden werden zwischen schlechtem Bildungssystem und Eltern, die ihre Kinder nicht unter Kontrolle haben.

 

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