El Tragalibros - der Bücherwurm
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Rezension | Smith, Cynthia Leitich: Tantalize

Geschrieben am 12. April 2009 Von Ramona

Details:

Originaltitel: Tantalize
Genre: Fantasy; Fiction
Reihe: –
Gattung: Roman
Verlag: Candlewick Press ( 2008 )
Seiten: 311

Wie ich zu dem Buch gekommen bin: Durch meine Amazonempfehlungen. (Hinweis an mich selbst: KEINE Empfehlungen von Amazon mehr anschauen… der SuB steigt sonst!)

Klappentext: Quincie Morris has never felt more alone. Her hybrid-werewolf first love is threatening to leave her forever. And just as she and her uncle are about to unveil Austin’s first vampire-themed restaurant, their chef’s brutal murder leaves Quincie scrambling to transform fresh-faced Hendry Johnson into a culinary Dark Lord in time for opening night. But there’s more than meets the eye to this new hire, and Quincie is about to learn a whole lot about love… and blood.

Inhalt und Aufbau: Quincie lebt bei ihrem Onkel Davidson, da ihre Eltern beide gestorben sind. Vermacht haben sie ihr ein Restaurant Fat Lorenzo’s, das schon ihre Großeltern besaßen. Seit aber ein größeres Konkurrenzunternehmen in ihrer Nähe eröffnet hat, schreibt das Familienunternehmen nur noch rote Zahlen. Quincies Onkel kam darauf eine Art Vampir-Restaurant zu entwerfen. Ihr Freund Kieren, ein Werwolfsmischling, kennt sich zwar mit den Kreaturen der Nacht aus, will aber nicht über Vampire sprechen. Deshalb stellt sich u.a. auch die Frage, was passiert, wenn in dem Restaurant unter neuem Motto tatsächlich Vampire auftauchen.

Quincies Welt ist besonders, denn in ihr leben nicht nur Menschen, sondern auch jene, die hybrid sind, also eine Mischung aus Wolf, Hirsch, Büffel oder Waschbär, etc. Viele leben zwar in derselben Gesellschaft, aber zwischen den einfachen Menschen und diesen besonderen Spezies herrscht dennoch Misstrauen.

Das Restaurant Fat Lorenzo‘ soll neu eröffnet werden, doch es geschieht alles ganz anders. Der Chefkoch Vaggio wird brutal ermordet – wahrscheinlich von einem Hybriden – und Quincie war nur einige Meter vom Tatortplatz, hinterm Restaurant, entfernt. Aber nicht nur das ist ein Rückschlag. Ihr Freund Kieren, der zwar nicht ihr fester Freundin, zwischen denen aber mehr als nur Freundschaft ist, soll die Stadt verlassen und sich einer Gruppe Werwölfe anschließen, um ein besseres Leben zu führen und das hätte zu Folge, dass Quincie ihn nie wieder sehen würde.

Meine Meinung:

Cynthia Leitich Smith baut sich aus Vampiren, Werwölfen und anderen Wesen der Dunkelheit eine ganze eigene Welt auf. Sie gleicht zwar der unseren, ist aber dennoch in ihren Strukturen zu unterscheiden. Sie räumt mit einigen Mythen über Werwölfe und Vampire auf und schafft sich ganze eigene Gesetze, z.B. wie ein Werwolf entsteht. Das alles hat mir sehr gut gefallen. Man findet sich schnell in dieser Welt zurecht. Ein Minuspunkt ist, dass größtenteils des Buches nicht sehr viel passiert. Quincie macht dies und jenes und kämpft innerlich darum, wie sie mit ihrem Leben, der Schule und ihrem Freund Kieren zurechtkommen soll. Sie weiß nicht, ob Kieren in den Mord verwickelt ist und sich damit ganz in ihm täuscht oder nicht. Nach und nach verliert sie sich selbst in den Aufgaben, die sie sich selbst stellt. Leider steht dadurch die Spannung hintenan und es fällt dem Leser schwer am Ball zu bleiben. Daher 3 ½ von 5 möglichen Sternen.

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Ramona

Bloggt seit 2008 | Liebt es zu schreiben, zu lesen und endlose Gespräche über Bücher zu führen | Ist ständig auf der Suche nach Geschichten — in Büchern, Spielen, Filmen & TV-Serien — im Leben.

Veröffentlicht unter Fantasy, Rezensionen | Tags: Vampire, Wermenschen, Werwölfe | 3 Kommentare
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3 Kommentare für “Rezension | Smith, Cynthia Leitich: Tantalize”

  1. Stefanie Emmy says:
    15. April 2009 at 18:02

    xD Keine Empfehlungen von Amazon mehr anschauen … Das wär ein guter Selbstversuch. Ich würde gnadenlos durchrasseln. =D

    Und danke für die Rezension. Das Buch steht auf meiner Wunschliste, hab es jetzt aber erst mal ein Stückchen runtergestuft, weil Werwölfe und Vampire im Moment eh nicht so mein Ding sind. Wenn die Phase wieder kommt, nehm ich’s mir vielleicht vor. 🙂

    Liebe Grüße

    Antworten
  2. Kari says:
    16. April 2009 at 7:14

    Ich denke das Buch kannst du ruhigen Gewissens etwas weiter hinten auf deiner Wunschliste plazieren, da es sich wirklich zwischendrin sehr gezogen hat, wobei die Aufmachung des Buches und die Aufteilung der Kapitel echt schön gemacht ist.

    Sowas kenn ich, ich lese oft auch nach Phasen, zu denen ich gerade Lust habe, bin gespannt, wann sich das bei mir wieder ändert. Welche Phase ist denn bei dir momentan angesagt? ^^

    Antworten
  3. Pingback: Statistik vom April 2009 « El tragalibros - Der Bücherwurm

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Ramona | Leserin | Schreiberin | Teeliebhaberin & Kaffeetante | PS3- & PS4-verliebt | Nintendo-Entdeckerin | Serienjunkie | Metadaten-Managerin im Verlag

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