Statistik vom Februar 2014

Gelesen:
Wendy Meddour: Wendy will berühmt werden (und weiß auch schon wie) (176 S.)
Sylvia Beach: Shakespeare and Company (248 S.)
Hélène Grémillon: Das geheime Prinzip der Liebe (256 S.)
John Green: Das Schicksal ist ein mieser Verräter (288 S.)
John Boyne: Die unglaublichen Abenteuer des Barnaby Brocket (288 S.)
Katherine Applegate & Michael Grant: Eve & Adam (352 S.)
Haruki Murakami: Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki (350 S.)

Gehört:

Re-read:

Seiten insgesamt: 1958 |7 Bücher
* bei Hörbüchern zähle ich die Seiten der Buchvorlage

Lesestatistik Februar 2014

Angefangen:
Lena Gorelik: Die Listensammlerin
Julia Zange: Die Anstalt der besseren Mädchen
Geoff Rodkey: Die Legenden der Blauen Meere (Dreckswetter und Morgenröte Band 1)

Buchzuwachs:
Hélène Grémillon: Das geheime Prinzip der Liebe
Haruki Murakami: Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki
Jeffrey Eugenides: Die Liebeshandlung
Julia Zange: Die Anstalt der besseren Mädchen
Anya Ulinich: Petropolis
Michela Murgia: Accabadora

Aussortierte Bücher:

Buchabbrüche:

Aktueller SuB-Stand: 139 Bücher

+6 | -7

Fazit:
Dieser Monat hatte seine Höhen und Tiefen. Grandiose Bücher habe gelesen, Bücher die eine Hommage an das Leben und an die Leidenschaft für Bücher sind. Aber genauso hat sich diesen Monat in meine Leseliste Bücher geschlichen, die halbgar sind, denen der gewisse Funke zu einem tollen Buch fehlt oder die ihre Wirkung auf mich komplett verfehlt haben, denen ich leider kein Stück abgewinnen konnte. Die Mischung macht’s so sagt man, daher bin ich glücklich mit den neuen und alten Büchern auf meinem SuB! Einzige Verbesserung für März: Mal wieder ein Hörbuch hören!

2 Kommentare

  1. Hey,
    trotz allem doch ein recht guter Lesemonat 😉
    Bei mir war es ähnlich, von wirklich positiven Überraschungen zu seltsamen bzw. negativen Überraschungen. Bei Hörbüchern lief es bei mir erstaunlicherweise mal wieder richtig gut 🙂
    LG und ein schönes Wochenende,
    Ela

  2. Ich bin auch insgesamt sehr zufrieden! Nur gute Bücher lesen würde auch bedeuten, dass es sehr schwer wäre immer wieder neue Bücher zu finden, die begeistern!

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